„Hottenbacher Hof“ lockt Gäste ins Modautal
Fisch, Wild und Bäume
KLEIN-BIEBERAU. Für viele Familien ist der Besuch im Advent auf dem Hottenbacher Hof im Modautal genauso Tradition wie der Weihnachtsbaum an sich. Denn nicht nur Forellen aus eigenen Gewässern gehören zu den Spezialitäten der Familie Simmermacher, deren Vorfahren 1769 den 1421 erstmals erwähnten Hottenbacher Hof übernahmen, sondern auch Weihnachtsbäume sind hier Spezialität – ganz gleich ob Blaufichte, Nordmanntanne oder Kiefern, In den nächsten Wochen werden täglich zwischen 10 und 17 Uhr Weihnachtsbäume verkauft. Zur gleichen Zeit hat auch das Hofädchen ab dem ersten Adventswochenende täglich geöffnet und bietet von geräuchertem Fisch über Wild und einigen anderen Leckereien eine verführerische Auswahl.Sofern es die Corona-Regelungen zulassen, bewirtet die Familie Simmermacher ihre Gäste am vierten Adventswochenende (18./19.) zwischen 11 und 17 Uhr aus der Scheune heraus. Weitere Informationen gibt auf der Homepage www.hottenbacher-hof.de oder bei Instagram „vesperstube_ hottenbacher_hof“. (stü)