Wohnkomfort durch ausgereifte Technik
Heute nehmen Wintergärten als ganzjährige Wohnraumerweiterung den ersten Platz unter den schätzungsweise 50 000 Wintergärten ein, die jährlich in Deutschland gebaut werden. Dazu muss der Wintergarten aber entsprechend ausgestattet sein. „So muss er zum Beispiel über ein richtiges Fundament verfügen und die eingesetzten Materialien müssen gute Wärmedämmeigenschaften besitzen, damit keine wertvolle Heizenergie verloren geht“, erklärt Experte Rainer Trauernicht.
„Was gibt es Schöneres, als im Wintergarten zu sitzen und zu beobachten, wie Schnee oder Regen auf die Scheiben fällt?“
Die Profilsysteme – vor allem aus Aluminium – und besonders auch die Verglasungen sind in den letzten Jahren erheblich optimiert worden, sodass diese Bedingungen problemlos erfüllt werden können. Moderne Steuerungssysteme sorgen zudem dafür, dass mit der Energie achtsam umgegangen wird.
Zur Beheizung sind neben konventionellen Heizkörpern Konvektoren beliebt, die entlang der Glasfronten in den Boden eingebracht sind. Auch Fußbodenheizungen erfreuen sich aufgrund ihrer angenehmen Strahlungswärme großer Beliebtheit. Hat man einen Kaminofen im Wintergarten stehen, kann man dem faszinierenden Spiel der Flammen zuschauen.
Den Wert der Immobilie effektiv steigern
Da ein Wintergarten zur ganzjährigen Benutzung eine komplexe Bauaufgabe ist, kommt einer kompetenten Beratung eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Erfahrung des Wintergartenbauers sollte bei einem solchen Projekt deshalb berücksichtigt werden. Unter sonne-am-haus.de findet man einen Fachbetrieb in der Nähe. Neben dem höheren Wohnkomfort ist ein Wintergarten aber auch ein geeignetes Mittel, um den Wert einer Immobilie zu steigern. Im „Wettstreit“ mit anderen Objekten wird sich ein Haus mit Wintergarten, der Sonne und vor allem mehr Licht in das Innere bringt, immer positiv absetzen. djd