Großes Angebot regionaler Produkte auf dem Hottenbacher Hof

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Weihnachtsbäume und Tannengrün

Beim Hottenbacher Hof findet jeder seinen Wunschbaum – auch zum selbst schlagen. Foto: Hottenbacher Hof

KLEIN-BIEBERAU. Die Weihnachtszeit verbinden viele mit traditionellen Bräuchen: Dazu gehört oftmals auch das eigenhändige Binden eines Advents- oder weihnachtlichen Türkranzes oder das Auswählen bzw. Schlagen eines Tannenbaumes. Der Hottenbacher Hof im Modautal ist bekannt für sein großes Angebot an landwirtschaftlichen Erzeugnissen – auch zur Advents- und Weihnachtszeit. So bietet der Traditionshof der Familie Simmermacher, der 1421 erstmals erwähnt wurde, eine große Auswahl an Weihnachtsbäumen und Tannengrün. Ab dem 25. November kann dort täglich von 10 bis 17 Uhr der Baum – ganz gleich, ob Rot- oder Blaufischte, Nordmanntanne oder Kiefer – für die bevorstehenden Festtage erworben werden. Wer möchte kann sein Wunschexemplar auch selbst schlagen – das entsprechende Werkzeug ist vorhanden und wird von Familie Simmermacher zur Verfügung gestellt.

Ein Familienausflug zum Hottenbacher Hof lohnt sich an den Adventswochen allemal. Denn in den Räumlichkeiten des Gastronomiebetriebes gibt es ab dem zweiten Advent eine kleine weihnachtliche Ausstellung mit handwerklich hergestellten Produkten wie Strickwaren und Dekorationsartikel. Darüber hinaus werden im Hofladen geräucherte Forellen aus den eigenen Gewässern, Wildspezialitäten und Wurstwaren aus eigener Schlachtung zum Verkauf angeboten.

Familie Simmermacher freut sich zudem, ihre Gäste am zweiten, dritten und vierten Adventswochenende zwischen 11 und 17 Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten bewirten zu dürfen. Am Heiligen Abend hat der traditionsreiche Familienhof bis 12 Uhr seine Toren geöffnet. Danach gehen Hofladen und Vesperstube in die Winterpause.

Weitere Informationen zum Angebot des Hottenbacher Hofes gibt es auch im Internet unter www.hottenbacher-hof.de oder bei Instagram „vesperstube_hottenbacher_hof“. (memm)

Eva Mattes wieder auf der Lesebühne

Schauspielerin liest aus „Nirgendwo ist Poenichen“ von Christine Brückner

BAD KÖNIG. Nachdem die bekannte Darstellerin das letzte Mal mit „Jauche und Levkojen“ das Publikum bestens unterhalten hat, kommt sie nun auf die Lesebühne der „Autoren in der Rentmeisterei“ zurück und liest dort am Samstag, 21 Januar 2023, aus dem zweiten Teil der „Poenichen-Trilogie“. Ihr weiterer Weg auf der Flucht führt Maximiliane mit ihren Kindern nach Westen; sie ist nun eine unter Millionen Vertriebenen. Aus der Kriegswaisen des Ersten Weltkrieges ist die Kriegswitwe des Zweiten Weltkriegs geworden. Sie findet vorübergehende Wärme in den Armen fremder Männer. Fast sechzigjährig fährt sie ins polnische Pommern. Die Speisekammer Poenichen, die sie einst nährte, ist leer. Was nun?

Karten gibt es unter Telefon 06063 /4115 im Vorverkauf bei der Literaturhandlung Paperback. An der Abendkasse kosten die Billets 15 Euro. Beginn ist im großen Saal der Rentmeisterei um 19.30 Uhr. (mil)

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