Ehepaar Waldeck feierte im HAUS WILDPARK die Eiserne Hochzeit 

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„Wie Pech und Schwefel“ 

Auf ihre Eiserne Hochzeit haben Helmi und Alex Waldeck mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Foto: Michel Lang

ERBACH – Schon das gemeinsame Erleben der Goldenen Hochzeit ist ein Geschenk. Ganze 50 Jahre Seit an Seit zeugen von gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Wer dann noch 15 Jahre bis zur Eisernen Hochzeit draufpacken darf, kann sich glücklich schätzen. Besonders, wenn die Gesundheit mitspielt und man sich ein gemeinsames Zimmer mit persönlichen Gegenständen teilen kann. Darüber freuten sich jüngst Helmi und Alex Waldeck, die nun im Seniorenpflegeheim Haus Wildpark eine gemütliche Bleibe gefunden haben. „Natürlich ist dies nicht wie zu Hause, aber wir haben uns eingewöhnt“, sagt Alex Waldeck (92), der in Lodz geboren wurde und als Leiter der Warenannahme im ehemaligen ContiMarkt in Michelstadt gearbeitet hat. Ehefrau Helmi (88) stammt aus Fränkisch-Crumbach und hat nach ihrem Pflichtjahr auf einem Bauernhof im Salon Abbé in Erbach den Beruf der Frisörin erlernt. Später ließ sie sich zur Krankenschwester umschulen und war bis zur Rente im Kreiskrankenhaus des Odenwaldkreises beschäftigt. Die kleine Feier zum Jubeltag im Haus Wildpark hat das Paar sehr gelobt. Eine nette Aufmerksamkeit, die haften bleibt. Zur Eisernen Hochzeit gratulierten herzlich die Tochter, zwei Enkelkinder und ein Urenkel. Heute sei es wie früher beim Bergwandern: „Wir halten zusammen wie Pech und Schwefel“, schmunzelte Alex Waldeck, hob sein Glas Sekt und stieß mit der Gattin auf weitere glückliche Jahre an. www.seniorenheim-nollerterb.de mil  

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