Bei LEDER-KÖLLNER malt der Winter mit Farben und Formen 

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„So steckt man die trüben Tage in die Tasche“

Taschenmodelle der bekannten Seidenfelt-Manufaktur tragen hier Andrea Schenk (links) und Inhaberin Edith Keßler-Junge. Foto: Michel Lang

ERBACH – „Ein Leben ohne Taschen sollte man nicht führen“, empfiehlt Inhaberin Edith Keßler-Junge. Denn sie sind keinesfalls nur schlichte Stauräume, sondern symbolisieren auch den Sinn für Schönes ihrer individuellen Trägerin. Bei Leder-Köllner ist das Angebot faszinierend. Man hat die Qual der Wahl, und unter den Accessoires stehen sie ganz oben auf der Liste der Wünsche. Übrigens nicht nur zu Weihnachten. Manche Modelle sind riesig in Optik und Volumen: Shopper oder Beutel, in die vom Laptop bis zum halben Hausstand alles hineinpasst. Über reichliche Rundungen verfügt die Curve-Bag, die sich durch ihren festen Korpus auszeichnet. Mit solider Standfestigkeit imponieren die klassisch, eckigen Modelle. Für Handy, Lippenstift und Schlüssel eignen sich wiederum die praktischen Mini-Bags. Allrounder für den Alltag sind die Crossover-Bags mit ihren grenzenlosen Möglichkeiten der Verwendung. Mit breitem Textilband sind sie sowohl bunt als auch gemustert oder unifarben erhältlich. Als ideale Begleiter für Büro oder Freizeit entzücken die bequemen City-Rucksäcke garantiert jeden Rücken. Ob aus hochwertigem und langlebigem Rindsleder in makelloser Verarbeitung oder aus reißfestem und robustem synthetischem Gewebe gefertigt, findet man die trendige Taschenmode bei Leder-Köllner. mil   

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