Im HÖRBEREICH gelten winzige Geräte als riesige Alleskönner

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„Kleiner Mann“ im Ohr leistet Großes

Mit einem 3-D-Scanner erfasst Jens Pohl (links) bei Mitarbeiter Jan Christoph Gelbhaar die Form des Gehörgangs. Foto: Michel Lang

ERBACH – Das winzige Gerät ist in den meisten Ohren so gut wie gar nicht sichtbar. Denn es ist ein Tarnkünstler unter den Hörsystemen und zeichnet sich damit durch Diskretion aus. So werden die Träger dieser Geräte kaum darauf angesprochen. Dabei imponieren die `Oticon Own´ Konzepte durch ihre maßgefertigte Qualität und den dadurch bedingten ganztägigen Tragekomfort. Die eingehenden Klänge werden im Gehirn optimal zu natürlichen Höreindrücken verarbeitet. Der Clou: Wichtige Informationen, wie etwa die Sprache, werden sauber von unwichtigen Geräuschen im Hintergrund getrennt. Wer das Hörsystem minimal größer wählt, kann sogar das ideale Erleben von Musik oder den variantenreichen Eindruck von Hörbüchern mit diesen `Im-Ohr-Hörsystemen´ uneingeschränkt genießen. Dies wird ab der Leistungsfähigkeit eines I-Phone-11 möglich. Zudem erlaubt diese Technologie freihändiges Telefonieren, da das Gespräch via Datenübermittlung auf das Hörgerät übertragen wird. Ein Vorteil: Die Bauteile hinter dem Ohr entfallen. Denn diese waren untrügliche Hinweise auf ein Hörgerät. Ein Plus, nicht nur für Brillenträger. Die Neuigkeit: Hörakustikmeister Jens Pohl und sein Team passen die Hörsysteme mit einem digitalen 3-D-Scanner an, der via Lasertechnologie die herkömmlichen Abdrücke aus Silikon ersetzt. Dies können die Kunden auf einem Bildschirm mitverfolgen. Der Vorgang ist kaum spürbar und schmerzfrei. Genaue Erläuterungen sind im Hörbereich Pflicht und Kür. www.hoerbereich-erbach.de mil   

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