BRILLEN-WALTHER: „Entlarven Fake, schaffen Fakten“ 

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„Fertiglesebrillen nur bedingt ausreichend“  

Augenoptikermeister Klaus-Dieter Geißler von Brillen-Walther sagt: „Augen auf beim Brillenkauf!“ Foto: Michel Lang

ERBACH – Für bestimmte Zwecke können Fertiglesebrillen zweckmäßig sein. Will man den Preis auf einer Ware im Geschäft schnell entziffern, mag die billige Lesehilfe ausreichen. Auch als Übergangsbrille nach manchen Operationen am Auge sind diese kurzfristig dienlich. „Und genau auf diesen kurzfristigen Gebrauch muss auf dem Beipackzettel hingewiesen werden“, weiß Dipl.-Ing. (FH) Augenoptik Klaus-Dieter Geißler von BRILLEN-WALTHER. Denn trotz des Anscheins eines guten Sehens mit diesen Massenprodukten kann langfristig das komplette Sehsystem belastet sein. Leider bemerkt dies mancher zu spät. Die Erklärung ist einfach: Die Zentrierpunkte der Gläser haben zwangsweise einen vorgegebenen festen Abstand zueinander, auf Individualität kann nicht geachtet werden. Kopfschmerzen oder Schielen können die Folgen sein.

Auch können die gleichen Glasstärken nicht den oftmals notwendigen unterschiedlichen Stärken beider Augen gerecht werden. Überforderung und Unterforderung treten auf. Zudem sind diese Standard-Brillen nicht auf eventuelle Korrekturen bei Verkrümmungen der Hornhaut ausgelegt. Und es werden die Stärken oft zu hoch gewählt, da der Vergrößerungseffekt zuerst begeistert. Auch dies ist keinesfalls von Vorteil. Daher lässt man sich bei BRILLENWALTHER für eine dauerhafte Lesebrille solide beraten. www.brillen-walther.de mil
   

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