Wamser Zeit & Schmuck lässt keine Wünsche offen

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Der Trauring-Konfigurator setzt Möglichkeiten ohne Grenzen

Inhaberin Ulrike Wamser beschäftigt sich hier mit den vielfältigen Möglichkeiten des neuen Trauring-Konfigurators. Foto: Michel Lang

ERBACH. Soll der Ring schmal sein oder breit? Poliert oder lieber matt? Oder wird eine andere von 20 möglichen Oberflächen gewünscht? Fragen über Fragen, auf die Wamsers ihren Kunden gerne eine Antwort sagen. Denn der neue Trauring-Konfigurator zeigt auf dem Display des Computers alle möglichen Varianten von machbaren Wünschen und stellt diese anschaulich und lebensnah dar. Damit wird die persönliche und individuelle Vorstellung dieses ganz besonderen Schmuckstücks transparent und kann jederzeit angepasst werden. Zu diesem Marktplatz der Möglichkeiten kommt natürlich die fachliche Beratung des Teams hinzu.    

Der Trauring-Konfigurator setzt Möglichkeiten ohne Grenzen-2
Foto: tonkiti/AdobeStock

Somit kann man sich befreiend vom Mainstream absetzen und seinen ganz speziellen Ideen Ausdruck verleihen. Die Kunden entscheiden, wie ihr ganz persönlicher Wegbegleiter durch wilde und romantische Zeiten aussehen soll. Denn wie sagte schon Jean Paul? „Er heiratete sie, weil er sie liebte. Sie liebte ihn, weil er sie heiratete.“ Und hier kommt der Trauring-Konfigurator ins Spiel. Der perfekt gewählte Ehering schweißt Paare zusammen und verspricht Glück zu zweit. Alles Weitere zeigt dann die Zeit. WAMSER ZEIT & SCHMUCK besteht in der zweiten Generation. In der eigenen Werkstatt kümmern sich Uhrmachermeister Thomas Wamser und Goldschmiedin Sabine Schünemann um die Anliegen ihrer Kundschaft. (mil)

www.uhren-wamser.de

Bewegung im Geschäftsleben

Harte Zeiten mit Engagement überwunden 

Der Erbacher Frühling und Teile des Programms finden unter reger Mithilfe des hiesigen Gewerbevereins statt. (Nicht nur dort) dürfte man sich sicher freuen, dass auch für das Geschäfts- und Wirtschaftsleben Erbachs und der Region nun wieder mehr Möglichkeiten vorhanden sind, sich zu präsentieren. Denn bekannt ist, dass der lokale Einzelhandel hier wie wohl überall sehr stark unter der Corona-Pandemie zu leiden hatte.

Der ortsunabhängige Online-Handel, seit je her eine große Konkurrenz zum lokalen Einkauf vor Ort, gewann demgegenüber noch mehr an Zugkraft. Ein Problem für wahr für das Geschäftsleben. Gleichwohl: Untätig war man beim Gewerbeverein und ganz allgemein in Erbach nicht, sondern ging mit einigen Aktionen und Initiativen an den Start, um das lokale Wirtschaftsgeschehen zu fördern: Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit.

Aktion „Heimat Shoppen“ kam gut an

Auch im vergangenen Jahr beteiligte sich Erbach an der bundesweiten IHK-Aktion „Heimat shoppen“ die immer in einem bestimmten Zeitraum, meist ab September, vonseiten vieler Gewerbetreibender, Initiativen und Vereinen mit Aktionen und Projekten bestückt wird. Ein Ziel von „Heimat shoppen“ besteht darin, den Ort lebendig zu machen. Denn der Einzelhandel, so eine Intention, steigert die Attraktivität der Städte und Gemeinden. Ein Ziel dabei ist, das Bewusstsein zu fördern, bei Freunden und Nachbarn einzukaufen. Wesentlicher Gedanke dabei auch: Durch Einkaufen vor Ort werden dort Arbeits- und Ausbildungsplätze gesichert. Die IHK betonte in der Vergangenheit, dass es prinzipiell wichtig sei, das ganze Jahr auf das lokale Einkaufsgeschehen vor Ort und dessen Vorzüge hinzuweisen. Gleichwohl erhofft man sich über die Konzentration auf einen Aktionszeitraum noch mehr Aufmerksamkeit für den lokalen Einzelhandel sowie die Gastronomie. Neben den bereits genannten Gründen glaubt man an eine Stärkung der Gemeinde und auch die Umweltbelastung wird durch die Inanspruchnahme des heimatlichen Angebotes reduziert.

Dazu unterstützen die Verantwortlichen die Teilnehmer mit Flyern und Einkaufstaschen, die sie an die Kunden verteilen können. Im veranschlagten Zeitraum werten die Gewerbevereine, Einzelhändler und Unternehmen vor Ort das Projekt mit verschieden Aktionen auf, die sie innerhalb des dafür vorgesehenen Zeitfensters ausrollen.

Mit der „Pin Visit“ App alles auf einer Karte

Heimat shoppen als Kooperationsprojekt mit der IHK gehörte aber wie erwähnt nur zu einem Teil der gewerbefördernden Maßnahmen. Mit der „Pin Visit“ App startete der Erbacher Gewerbeverein eine weitere Initiative, um die lokale Wirtschaft zu stärken. Die neu entwickelte App wurde entwickelt, um lokale Läden, Gastronomien und so auch den Tourismus zu fördern. Die App zeigt alle Geschäfte, kulturelle Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten auf einer Karte an und vergibt Punkte beim Besuch einer dieser Orte. Zum Schluss kann man die gesammelten Punkte gegen Preise oder Rabatte eintauschen. Das lohnt sich auf jeden Fall.

Ein schönes Stück Erbach erwerben

Nicht zu vergessen ist in diesem Kontext die Initiative „Vor Ort“ der beiden Gewerbevereine aus Erbach und Michelstadt. Aus dieser ging der erfolgreiche Einkaufsgutschein hervor, der in allen beteiligten Geschäften eingelöst werden kann und mit dem Kunden ein Stück Erbach oder Michelstadt erwerben. Dieser Gutschein eignet sich ohne Frage auch als passenden Geschenk für die Liebsten. Mehr Infos dazu auf https://ichbinvorort.de/. Fazit: Mit diesen Aktionen hat der Erbacher Gewerbeverein in der Vergangenheit gezeigt, dass er durch großes Engagement viel Bewegung und Leben auf die örtlichen Straßen und in die Geschäfte und Gastronomien bringen. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. (red)
   

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