Spielwarengeschäft „David Faix & Söhne“ bietet mit „Black Week“, Spendenbaum und Weihnachtslotterie tolle Specials

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Die Kleinigkeiten machen den Unterschied

„Liebe Kinder, wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, schreibt schnell Eure Wunschzettel für Weihnachten“, mahnt das Christkind. Denn bei einigen Spielsachen gibt es auch in diesem Jahr wieder Lieferverzögerungen. Das familiengeführte Vedes-Fachgeschäft „David Faix & Söhne GmbH“ mit Hauptsitz in Darmstadt bietet genau deshalb erneut eine Geld-zurück-Garantie für alle Christkinder, Weihnachtsmänner und ihre Helfer. „Sie können so bei uns auf Nummer sicher gehen“, garantiert Dominik Barth, Geschäftsführer des Familienunternehmens in sechster Generation. Kunden können so auch ein alternatives Geschenk kaufen – und bei Vorlage des Kassenbons wieder zurückgeben. Das gilt übrigens auch für Geschenke, die einfach nicht gefallen. Gültig ist das Angebot bis 31. Januar 2023.

Aktionen nutzen für Weihnachtseinkauf

Clever ist, wer da die vielen Aktionen beim als „Spielwaren-Faix“ bekannten Traditionsfachgeschäft nutzt: zum Beispiel die „Black Week“ vom 23. bis 30. November 2022. Hier lockt beim Einkauf im Wert von 75 Euro ein 15-Euro-Gutschein, bei 150 Euro gibt es 40 Euro und wer 300 Euro bezahlt, bekommt einen 100-Euro-Gutschein obendrauf. Einlösbar sind diese bis Weihnachten.

Wer schon alles hat, kann mit dem Gutschein auch Christkind für andere Kinder spielen: Nach dem Vorjahreserfolg der Spendenbaumaktion „kalkulieren wir diesmal mit der Bescherung von rund 300 Kindern“, schätzt Dominik Barth. „Im letzten Jahr haben wir alle Wünsche erfüllt“, berichtet Verkaufsleiter Giuseppe D´Avanzo. „Die Stimmung bei der Übergabe war so schön: Die Kinder haben gestrahlt.“

Erneut ist der Sozialkritische Arbeitskreis Darmstadt e.V. (SKA) Kooperationspartner. Dieser betreut Kinder aus benachteiligten Familien, die wieder besonders unter der Krise zu tragen haben. Der SKA ist ein freier Träger in der Beratungs-, Bildungs- und Sozialarbeit, der sich für Integration, Toleranz und Chancengleichheit einsetzt.

„Jeder, der mitmachen will, ist dazu herzlich eingeladen, im Ergeschoss unseres Hauptgeschäfts einen Wunschzettel auszuwählen und den Wunsch gleich zu erfüllen. Fest steht wieder: Es bleibt kein Wunsch offen“, betont Barth. Übrig gebliebene Wunschzettel erfüllt erneut die „David Faix & Söhne GmbH“, „schließlich soll kein Kind leer ausgehen.“

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Mitmachen lohnt sich: Es locken Sets von Schleich, Playmobil, ein Bobbycar und vieles mehr in der großen Weihnachtslotterie als Hauptgewinne. Fotos: Konstantin Yuganov/Adobe Stock; Faix
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Nach der „Black Week“ folgt die Nikolauswoche

Freude schenken ist bei „Spielwaren-Faix“ seit jeher Teil der Geschäftsphilosophie – daher denkt sich das Team immer wieder Überraschungen und Aktionen aus, die das Einkaufen vor Ort zum Erlebnis machen. Und somit folgt auf die „Black Week“ die „Nikolausaktion“. Vom 2. bis zum 6. Dezember können für 2,49 Euro Säckchen erworben werden, in die Schnäppchenjäger „fast alles, was reinpasst, packen können“, erklärt Barth. Der Clou: „Auf alles, was dann drin ist, gibt es 20 Prozent Rabatt.“ Ausgenommen sind nur wenige Artikel im Sortiment, wie etwa die Toniebox. Diese lockt dafür als einer der Hauptgewinne in der traditionellen Weihnachtslotterie. „Der Gesamtwert aller Gewinne beträgt diesmal rund 13.000 Euro“, bilanziert Barth, denn daneben gibt es als Hauptpreise unter anderem ein Bobbycar, Zapfpuppen, ferngesteuerte Autos, Lego-Sets im Wert von bis zu 100 Euro oder ein großes Holz-Eisenbahn-Set für 200 Euro.

Lose für die Weihnachtslotterie bekommt jeder, der möchte. Mit doppelter Gewinnchance: Auf der einen Seite des Loses gibt es für Kinder ein Ausmalbild zum Kreativwerden. Geben sie ihr fertiges Bild im Geschäft ab, bekommen sie eine kleine Belohnung – und nehmen an der Auslosung um die Hauptpreise der Weihnachtslotterie teil.

Nicht vergessen: den Namen und die Telefonnummer dazuschreiben, damit die Gewinner informiert werden können. Auf der Vorderseite des Loses dürfen Groß und Klein rubbeln, um einen Code freizulegen. „Wer neugierig ist, kann diesen online auf unserer Webseite eingeben und sieht gleich, was er gewonnen hat“, verrät Barth.

Apropos online: Hier ist bei „Spielwaren-Faix“ einiges in Bewegung. Nicht nur, dass inzwischen die Bestände der vier Filialen nahezu komplett auf der Webseite unter www.faix.de einsehbar sind und Artikel vor Ort reserviert und abgeholt werden können – oder natürlich auch nach Hause bestellt. Das Traditionsunternehmen plant zudem die Einführung eines Self-Check-Out-Kassensystems für 2023. „Natürlich kann weiterhin an der normalen Kasse bezahlt werden“, betont Barth. „Aber manche Kunden möchten nur schnell etwas Bestimmtes holen und sich nicht in eine Schlange stellen. Es handelt sich dabei also um ein zusätzliches Angebot.“

Warten in der Schlange kann sich bei „Faix“ aber lohnen: Um die Zeit zu versüßen, „verteilen wir hier und da kleine Gimmicks wie Süßigkeiten“, verrät Giuseppe D´Avanzo. Zudem gibt es bei Aktionen immer wieder etwas „on top“ – wie im aktuellen Weihnachtsgeschäft beim Einkauf von Lego im Wert von 40 Euro eine limitierte Sammlerfigur. „Das ist schließlich unser oberstes Ziel: Kinderaugen zum Strahlen bringen, kleine Freuden machen und unser Servicelevel auf hohem Niveau halten. Genau solche Kleinigkeiten machen dabei den großen Unterschied.“

Nach den Coronajahren zurück kehrt indes der Einpackservice im Weihnachtsgeschäft. „Wenn es die Situation zulässt, packen unsere Mitarbeiter auf Wunsch Geschenke ein. Wer möchte oder falls es die Situation nicht zulässt, kann sich aber auch kostenlos Geschenkpapier mitgeben lassen.“

„Mit unseren Angeboten halten wir das, was uns als gutes Fachgeschäft ausmacht, hoch“, betont Dominik Barth, und verweist gleichzeitig auf die geänderten Marktbedingungen: „Andererseits passen wir uns an, indem wir nicht nur beim Kassensystem auf Digitalisierung setzen.“ So werde zum Beispiel das Wareneingangssystem digitalisiert – zum Vorteil für die Kunden: „Das stellt sicher, dass nachgefragte Artikel schneller nachgeliefert werden und die Mitarbeiter nicht so viel Zeit damit verbringen, Eingangslisten manuell zu bearbeiten. Stattdessen können sie diese Zeit für die Beratung der Kunden nutzen.“

Tradition bewahren und Trends umsetzen

Gleichzeitig führe dies zu einer Umstrukturierung des Sortiments, so Barth weiter. Während Gefragtes so fast immer vorrätig ist, weichen „Ladenhüter“ aus dem Sortiment. „Natürlich kann trotzdem alles bestellt werden“, betont D´Avanzo, die Ladenflächen könnten aber so attraktiver für den Kunden genutzt werden. „Der Antrieb ist dabei immer, unseren Standard zu halten, also unseren Fachgeschäftscharakter“, erklärt Barth: „Denn das ist das, was wir richtig gut machen.“

Neben vielen Aktionen, die den Besuch in den Geschäften immer spannend machen, vor allem das, was nach fast 180 Jahren Geschäftstradition der Schlüssel zum Erfolg bleiben soll: ein herausragender Service, Mitarbeiter, die als Experten sich für die Beratung Zeit nehmen. „Das ist der Spagat, den wir schaffen wollen: Uns dem Trend anpassen, aber hochhalten, was uns erfolgreich und anders macht.“

Christkinder, Weihnachtsmänner und ihre Helfer danken es, wenn sie genau wissen: Hier finden sie auf jeden Fall genau das, was die Kinderaugen zum Strahlen bringt. stü
  

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