Fazit: Wer seine vorhandene Photovoltaik-Anlage mit einem Stromspeicher, einer Batterie, nachrüstet, verbraucht einen Großteil seines erzeugten Stroms einfach selbst. Das spart bares Geld und macht Besitzer einer Anlage zudem unabhängig vom Stromnetz.
Viele Kunden stellen sich bei diesem Thema oft Fragen wie: Was genau bedeutet Eigenverbrauch? Warum und wann lohnt es sich, den erzeugten Solarstrom selbst zu verbrauchen, anstatt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen? Wie lässt sich der Eigenverbrauch erhöhen?
Die Energiesysteme-Berater der „Firma Michael Richter GmbH & Co.KG“ beraten dazu, welche Voraussetzungen notwendig sind, was Nutzer zum Eigenverbrauch wissen müssen, wie sie ihn wirtschaftlich und technisch erhöhen können und warum sich das Ganze lohnt.
Wer sich zu diesen und anderen Fragen rund um das Thema Selbstnutzung von Solarstrom beraten lassen möchte, findet bei den Experten der „Michael Richter GmbH & Co. KG“ die richtigen Ansprechpartner. Einfach einen Termin unter Telefon 06162/9628-0 oder per E-Mail an info@richter-bad.de vereinbaren. Das Team der Firma Richter freut sich auf Sie. red/stü
Hoffen auf das Ende der Pandemie
Gewerbeverein Eberstadt plant fleißig – auch auf Gefahr hin, dass Corona dann doch noch Änderungen nötig macht
„Geh nicht fort – kauf‘ im Ort!“. Diesen Leitsatz nehmen sich die Eberstädter zu Herzen, sagt Katja Scheffler vom Vorstand des Eberstädter Gewerbevereins. „Und das ist sehr positiv!“ Der Branchenmix habe sich in den letzten Jahren verändert: Viele kleine Einzelhändler haben demnach altersbedingt ihr Geschäft geschlossen. Für einige Branchen fehle eine Nachfolge. „Die Traditionsunternehmen aber gibt es nach wie vor und sind nicht wegzudenken!“
Lob hat Scheffler für die vielen treuen Kunden sowie die starke gegenseitige Unterstützung der Gewerbetreibenden. Eberstadt biete in unmittelbarer Nähe alles, was es zum täglichen Leben brauche. „Die Qualität und der gute Ruf der ansässigen Betriebe ziehen viele Kunden auch von außerhalb in unseren schönen Stadtteil.“
Natürlich sei es schwierig, Termine und Aktionen zu planen in der Pandemie. „Wir machen das aber trotzdem!“ Mit dieser Vorgehensweise habe man gute Erfahrungen gemacht. „Im letzten Jahr konnte sehr erfolgreich die Hochzeitsmesse stattfinden; der „Sternenzauber in Eberstadt“ hatte eine gute Resonanz und ein Mitgliederfest konnte auf der wunderschönen Freifläche am Haus der Vereine stattfinden“, zählt Scheffler auf.
Fest geplant sei beispielsweise der „Tanz in den Mai“. Und wenn möglich, soll vor Ostern wieder das „Eberstädter Frühlingserwachen“ stattfinden. „Ideen gibt es viele!“, sagt Scheffler mit Blick auch auf Aktionen wie „Sommer an der Modau“.
Positiv bewertet Katja Scheffler das Bändchenkonzept des Darmstädter Stadtmarketings, das auch auf die Stadtteile ausgeweitet wurde. Der Gewerbeverein setze dies konsequent um, weil es die Corona-Kontrollen vereinfache. „Die Eberstädter sind sehr dankbar dafür.“ Im Eberstädter Stadtkern gibt es die Bändchen in der Bäckerei Hofmann, Raumausstattung Kniess und in der Schaulade.
„Die Mitgliederzahlen sind sehr stabil“, lobt Scheffler. „95 Gewerbetreibende halten in unserem Verein zusammen.“ Der größte Wunsch? „Das Ende der Pandemie!“ Wie Scheffler zusammenfasst, leiden alle unter den Einschränkungen – machen aber das Beste daraus. kow
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