Charakteristische Schwedenhäuser verbinden Energieeffizienz mit Behaglichkeit

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Urgemütlich und nachhaltig

LIEBLINGSORT: Ein Zuhause für mehrere Generationen: Schwedenhäuser verbinden skandinavische Gemütlichkeit mit einer nachhaltigen Bauweise und hoher Energieeffizienz. Foto: djd/Eksjöhus/Getty Images/Geber86

Naturverbunden, familiär, gemütlich: Der skandinavische Lebensstil findet auch hierzulande immer mehr Freunde. Das schwedische Wort "Lagom" etwa ist zum Trendbegriff für das Einrichten, Wohnen und Leben geworden. Es bedeutet so viel wie ,,das richtige Maß" und beschreibt den Charakter nordeuropäischer Gemütlichkeit urig und natürlich, ohne es dabei zu übertreiben. Auf eine ausgeglichene Balance kommt es auch beim Bauen in Sachen Nachhaltigkeit an. Die Energieeffizienz des neuen Eigenheims hat angesichts hoher Preise für Strom und fossile Energieträger nochmals an Bedeutung gewonnen. Auch in dieser Hinsicht gehen die typischen Schwedenhäuser mit gutem Beispiel voran.

Schwedischer Lebensstil mit wenig Energiebedarf

Das Bauen im schwedischen Stil verbindet die unverwechselbare Optik, die unter anderem von Holzfassaden, Holzüberdachungen und Veranden geprägt wird, mit sehr guten Werten beim Energieverbrauch. Für dieses Ziel kommt unter der klassischen Außenhülle des Gebäudes moderne Technik zum Einsatz. Eine hochwertige Dämmung, die auch den Wintern im hohen Norden trotzt, sowie zeitgemäß sparsame Heiztechnik bis hin zur möglichen Nutzung von Solarthermie und erneuerbarer Quellen sorgen für einen geringen laufenden Energiebedarf. Auf diese Weise erfüllen die Schwedenhäuser viele energetische Vorgaben bis hin zum KfW-40-Plus-Standard. 

"Der skandinavische Lebensstil findet auch hierzulande immer mehr Freunde."

Neben überschaubaren Kosten für das Heizen verbindet sich damit die Aussicht auf eine stabile Wertentwicklung in der Zukunft. Dabei gibt es die Schwedenhäuser für die unterschiedlichsten Bedürfnisse: Für Paare, die barrierefrei auf einer Ebene leben wollen, finden sich ebenso passende Lösungen wie für Familien, die etwas mehr Platz benötigen.

Nachhaltig schon in der Fertigung

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der Rohstoffgewinnung und Verarbeitung für die Schwedenhäuser. Das nachwachsende und umweltfreundliche Baumaterial Holz stammt in der Regel aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft im südschwedischen Hochland. Auch bei der Energieerzeugung für die handwerkliche Verarbeitung kommen umweltfreundliche Techniken zum Einsatz. Das Resultat ist eine sehr gute Umweltbilanz bereits im Werk. Jeder Haustyp im typisch schwedischen Stil lässt sich darüber hinaus an eigene Wünsche anpassen, damit beim Grundriss, der Außengestaltung oder auch der Inneneinrichtung keine Wünsche offenbleiben. Neben der klassischen Holzfassade können sich Hauseigentümer ebenso für Stein- und Putzfassaden entscheiden. djd

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