Jens Pohl zieht positive Bilanz nach sechs Jahren HÖRBEREICH

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Präzise Ergebnisse mit neuer Laser-Ohrscanner-Methode

Hören wieder erleben: Dafür steht Jens Pohl vom HÖR - BEREICH. Foto: Manfred Giebenhain

ERBACH. Vor sechs Jahren hat Jens Pohl in zentraler Lage in Erbach sein Fachgeschäft HÖRBEREICH eröffnet und stellt zufrieden fest: „Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Jetzt kommen die ersten Kunden wieder zum Testen der nächsten Hörgerätegeneration. In der Regel ist eine Neuversorgung mit Unterstützung der Krankenkasse nach sechs Jahren möglich.“ Gerne erzählt er, wie den Kunden das Strahlen über das Gesicht anzusehen ist, wenn er die Hörgeräte beim Test aktiviert. Glücklich berichten sie, dass sie es genießen, wieder den Klängen der Natur zuhören zu können. Auch die lebendigen Rückmeldungen von Begleitern der Kunden bestätigen, dass diese kleine Unterstützung am Ohr die Gespräche und Unterhaltung in der Familie und im Freundeskreis viel Freude auslöst. Für Jens Pohl ist es selbstverständlich und wichtig, sich weiterzubilden und an der Entwicklung von neuen Produkten im Hörgerätebereich teilnehmen zu können. „Meine Kenntnisse habe ich auch im medizinischen Service bei Cochlea-Implantaten erweitert und bin seit 2021 Servicepartner von MED-EL. Neu ist für meine Kunden seit diesem Jahr der Laser-Ohrscanner (Otoscan der Firma Natus) deutlich angenehmer, weil er nicht mehr die Silikonmasse im Ohr spüren muss“, sagt der Fachmann. Jens Pohl bedankt sich bei seinen Kunden für ihr Vertrauen, die Geduld und das Verständnis, dass während der Pandemie die Abläufe sich geändert haben. „Bleiben sie gesund und genießen Sie eine schöne Adventszeit“, gibt er gerne mit auf den Weg. (mgi) 

Die Augen wachsen mit ihren Aufgaben

Apollo hat die besten Tipps für richtiges Arbeiten am Bildschirm

MICHELSTADT. Arbeit oder Surfen in der Freizeit am Bildschirm: Durchschnittlich sitzt jeder Deutsche fast 50 Stunden in der Woche am PC oder benutzt ein anderes digitales Endgerät. Das stellt die Augen vor große Herausforderungen. Wie Gläser mit Lotus Blue Beschichtung die Augen bei der Bildschirmarbeit unterstützen können, erklärt Lars Thormählen von Apollo in Michelstadt. Ein bildhafter Vergleich: „Die am Sehen beteiligte Muskulatur muss bei gleichem Abstand zum Bildschirm die ganze Zeit die Spannung halten. Das ist vergleichbar mit einem Arm, den Sie minutenlang in der Höhe halten.“ Die Folge kann ein Office Eye Syndrom sein. Davon betroffen sind etwa 80 Prozent der Nutzer. Sie leiden unter anderem an trockenen Augen und verschwommener Sicht. Zudem kommt es öfter zu Kopfschmerzen, die Augen werden lichtempfindlicher und die Naheinstellungsreaktion dauert länger als gewöhnlich. Lars Thormählen empfiehlt beispielsweise eine Arbeitsplatz-Brille, die vor allem das blaue Licht, das die Bildschirme ausstrahlen, mindert. Speziell zu diesem Zweck bietet Apollo in Michelstadt seinen Kunden eine neue Beschichtungstechnologie für Brillengläser an: Lotus Blue. Sie filtert etwa 30 Prozent des blauen Lichts aus dem Farbspektrum heraus und reduziert die Blendung. Durch den gesteigerten Kontrast wird der Sehkomfort merklich verbessert. Und noch ein Tipp: Die ideale Distanz zwischen Auge und Bildschirm sollte zwischen 50 und 80 cm betragen. (mgi)

www.apollo.de

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