Von lokalem Online-Marktplatz „heimatschatz Darmstadt“ profitieren Kunden wie Gewerbetreibende gleichermaßen

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Den regionalen Handel von zu Hause aus stärken

Das Portal „heimatschatz“ ermöglicht lokalen Einkauf ganz bequem per Computer und Smartphone. Foto: adobe.stock/VRM

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REGION.  Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Jene bekannte eher rhetorische Frage trifft in besonderem Maße auf den lokalen Einzelhandel zu. Der hat bekanntermaßen besonders unter der Corona-Pandemie gelitten – und tut dies in Teilen immer noch. Dabei bereichert eben dieser die Städte und Gemeinden und steigert deren Attraktivität. Vor letztgenannten Hintergrund startete kürzliche die bundesweite IHK-Kampagne „Heimat shoppen“, mit der diese auf die Bedeutung der örtlichen Gewerbetreibenden aufmerksam machen will. Und vor jenem Hintergrund ist auch das Online-Portal „heimatschatz“ der VRM zu verstehen, das eindrucksvoll veranschaulicht, dass Onlinehandel eine perfekte Erweiterung der stationären Vertriebskanäle sein kann.

Ins Leben gerufen hatte die VRM die Plattform „heimatschatz“ im April 2020 im Zuge der voranschreitenden Pandemie und der damals sehr massiven Einschränkungen des Einkaufs vor Ort. Damit wollte die VRM als Gestalter der Region auch ein Stück Solidarität mit den lokalen Gewerbetreibenden und den Menschen im Allgemeinen zeigen – ein Anspruch, der bis heute das Projekt und die Arbeit des Unternehmens prägt. Mittlerweile wurde der „heimatschatz“ in vier Städten im VRM-Verbreitungsgebiet ausgerollt, darunter auch Darmstadt. Doch das Angebot ist nicht auf die Heinerstadt beschränkt. Im Gegenteil: Unter https://darmstadt.heimatschatz.de versammeln sich neben innerstädtischen Gewerbetreibenden eben solche aus der näheren Umgebung und auch dem Odenwald. Davon profitieren Händler wie Kunden gleichermaßen. Kunden wird eine Plattform geboten, über die sie ganz bequem von zu Hause aus lokal einkaufen können. Zugleich finden sie eine zentrale digitale Anlaufstelle, welche die regionalen Händler bündelt. Das zeigt als schönen Nebeneffekt, wie umfangreich und ansprechend das Angebot in der Region rund um Darmstadt und den Odenwald ist.

Zu Beginn war „heimatschatz“ vergleichbar mit einem digitalen Branchenbuch, das den Anbietern erlaubt, die Kontaktdaten einzutragen. Der Funktionsumfang hat sich innerhalb kurzer Zeit stark erweitert, wie auch die Webseite regelmäßig weiterentwickelt wird. Die Plattform ist heute sehr gut integrierbar in ein ganzheitliches Marketingkonzept, auch weil es eine direkte Verlinkung zu den Social Media-Kanälen gewährleistet. So erhöht der Einzelhändler seine Sichtbarkeit und die seiner Produkte. Mehr noch: Inzwischen hat der Anbieter die Möglichkeit, das integrierte Shopsystem zu nutzen und eigene Produkte direkt zu verkaufen. Verschiedene Bezahlmöglichkeiten wie Paypal, Kreditkarte und andere lassen sich dabei problemlos einbinden und vereinfachen die Verkaufsabwicklung, wie auch die Produkte über das System einfach eingepflegt werden können. Die VRM unterstützt auf Wunsch den Aufbau und das Wachstum der eigenen Verkaufsplattform mit Medialeistungen. Zu denen gehören digitale und Druck-Erzeugnisse aus dem eigenen Haus, aber auch externe Leistungen wie Google Display Ads, bezahlte Social Media Werbung, Funkspots.

„heimatschatz“ ist somit eine nachhaltige lokale Online E-Commerce Plattform, die den regionalen Handel stärkt. Also einfach mal reinschauen unter https://darmstadt.heimatschatz.de. (lie/red).

Darmstadts neuer schlecht gelaunter Krimiheld

Casaubon Verlag geht mit Hochspannung an den Start / Suche nach Autoren mit Bezug zu Südhessen

DARMSTADT. Hochspannung in der Heinerstadt: Darmstadt hat einiges zu bieten, seit Kurzem gar einen neuen literarischen Helden. Der ist vor allem eines: ziemlich schlecht gelaunt. Ob das an seinem Umfeld, an der (nicht ganz frei) erfundenen Technischen Universität Darmstadt liegt? Mit „Professor Jordan und das Geräusch von nassem Herbstlaub im Sommer“ präsentiert Matthias Besier einen außergewöhnlichen Krimi mit viel Witz, Charme und Lokalkolorit. Gleichwohl wird die Handlung fern der Heimat des Protagonisten angestoßen. In einem abgelegenen Kloster in Rumänien nämlich entdeckt die titelgebende Figur eine verloren geglaubte Seite aus einem alten Buch. Lebte Professor Jordan bis dahin als misanthropischer Einzelgänger in einer Darmstädter Villa, umgeben von alten Büchern, seinem geerbten Beagle und einer Haushälterin, die ihn nicht ausstehen kann, wird seine Welt plötzlich vollständig auf den Kopf gestellt. Eine geheimnisvolle Frau, die zu wissen scheint, was unmöglich so sein kann, zieht ihn in eine Melange aus Mord, Verschwörung, Liebe und alten Geheimnissen. Und zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden auf der Suche nach dem Wer und Warum um die halbe Welt geschickt. Das zu verfolgen, macht richtig Spaß.

Neu ist nicht nur der Krimiheld. Neu ist auch der publizierende Darmstädter Casaubon Verlag. Den hatte Marc Schumacher erst in diesem Jahr als unabhängiges Haus gegründet. Sein Ziel: engagierte Autorinnen und Autoren zu veröffentlichen, die spannende, komische, tragische, gruselige oder auch surreale Bücher schreiben. Bücher, die zum Denken anregen. Die Geschichten dieser Bücher liegen, so Schumacher, quasi vor der Haustür, sei es in einem kleinen Dorf im Odenwald, im Spessart oder Taunus. Deshalb sucht der Verlag auch noch Autorinnen und Autoren und deren Geschichten mit Bezug zu Darmstadt und Südhessen sowie Sachliteratur zur Historie Darmstadts, Hessens und Nassaus und nicht zuletzt Geschichten über jüdisches Leben und Überleben in Deutschland. Weitere Infos dazu gibt es unter www.casaubonverlag.de. Das Buch „Professor Jordan und das Geräusch von nassem Herbstlaub im Sommer“ von Matthias Besier ist ab sofort im Buchhandel oder unter www.casaubonverlag.de erhältlich. Verfügbar ist es gebunden mit Schutzumschlag (ISBN 978-3- 9823460-1-4, ca. 380 Seiten) zu 14,90 Euro, als eBook oder PDF zum Download für jeweils 9,90 Euro.

Achtung Verlosung

Gemeinsam mit dem Casaubon Verlag verlost die Redaktion der Odenwälder Kartoffelsupp drei Exemplare von „Professor Jordan und das Geräusch von nassem Herbstlaub im Sommer“. Senden Sie dazu eine Postkarte mit dem Stichwort „Darmstadtkrimi“ an Darmstädter Echo / Odenwälder Kartoffelsupp, Berliner Allee 65, 64295 Darmstadt. Einsendeschluss ist der 15. Oktober (Datum des Poststempels). Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Die Gewinner werden benachrichtigt und erhalten ihren Gewinn per Post zugesandt. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz mit Ausnahme der Mitarbeiter der Verlagsgruppe Rhein Main (VRM) und der Kooperationspartner sowie deren nächsten Angehörigen 1. und 2. Grades. (red)

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