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Gleich doppelt luftig

Glashaus und Terrassenüberdachung schaffen neues Flair: Beide werden durch verschiebbare Glaswände verbunden. Foto: djd/Solarlux GmbH

Eine klassische Terrassenüberdachung für einen einfach erreichbaren Zugang zum Garten? Oder lieber ein Glashaus? Luftig und offen soll die neue Terrassenüberdachung generell sein – und gleichzeitig aber auch genug Schutz bieten.

Denn Wind oder ein Regenschauer kann den Aufenthalt im Freien schnell verleiden. Gemütlich geht es dagegen unter einem gläsernen Dach zu. Eine Möglichkeit ist, die Fläche zu teilen: Eine Hälfte besteht dann aus dem Terrassendach und der zweite Bereich ist ein Glashaus, an drei Seiten mit rahmenlosen Glaselementen versehen.

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Verschiebbare Elemente für stilvolle Verbindung

Die Frontelemente zum Garten sind verschiebbar, ebenso die in der Mitte, wo sie als transparenter Raumteiler zwischen der offenen Terrassen überdachung und dem rundum geschützten Glashaus dienen. Beide Bereiche können auf diese Weise unkompliziert miteinander verbunden werden. Und wenn es im Sommer zu heiß wird, schafft eine Unterbaumarkise problemlos Abhilfe – smart gesteuert über einen Wettersensor oder auf Wunsch per Fernsteuerung. Automatische Belüftungsfenster sorgen zudem für die notwendige Luftzirkulation im Glashaus. djd

   

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