Das Erbacher Fachgeschäft „Brillen-Walther“ berät gerne
Beim Brillen-Kauf geht kein Weg am Spezialisten vorbei
ERBACH. – Auch oder vielleicht sogar gerade in Pandemiezeiten ist es wichtig zu wissen, dass für die Augengesundheit Online-Anbieter und Filialisten keine echten Alternativen sind, sondern eher ein Risiko darstellen. Klaus-Dieter Geißler vom Erbacher Fachgeschäft „Brillen-Walther“ ist staatlich geprüfter Augenoptiker und Dipl.-Ingenieur (FH) Augenoptik und weiß, wovon er spricht. „Für eine Langzeitverträglichkeit und den Erhalt der Augengesundheit ist eben eine individualisierte und genaue Fertigung der Sehhilfe entscheidend. Billigangebote mit entsprechender niedriger Qualität können eine Belastung für das optische System der Augen darstellen“, fügt der Augenoptiken-Meister hinzu. Auch beim Thema „Digitalisierung in der Augenoptik“ ist Skepsis angebracht, sagt Geißler, der auch Dipl.-Informatiker ist. „Die Augen sind keine Maschinen und analoge subjektive Messmethoden, die der Gebrauchssituation Brille sehr nahekommen, sind digitalen Messgeräten immer haushoch überlegen und führen in der Regel zu weitaus genaueren Ergebnissen.“ Angesichts der Pandemielage hält der Fachmann im Interesse der Gesundheit seiner Kunden an den bewährten Öffnungszeiten fest. Diese sind Montag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr für Terminabsprachen, Kleinreparaturen und Notfall-Reparaturen. Außerhalb dieser Zeiten finden regelmäßige und fachmännisch ausgeführte Augenglas-Bestimmungen sowie Termine für Kontaktlinsen und zur Fassungswahl statt, die auch telefonisch vereinbart werden können. mgiwww.brillen-walther.de