Umfeld des „Waben“ und die Passage entlang der Schlossmauer wird gerade erneuert

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Bald fertig

Der Friedensplatz ist schon schön, der Bereich um das ehemalige „Waben“ wird es auch noch. Foto: Stadt Darmstadt

Der Friedensplatz ist es schon, die Peripherie wird es gerade: fertig nach Erneuerung. Die Freiflächen nahe des Friedensplatzes und rund um das ehemalige „Waben“ (heute: Institut für neue technische Form, INTeF) werden derzeit fertiggestellt und dabei der Friedensplatz-Gestaltung angepasst. Im Frühjahr des nächsten Jahres sollen die Arbeiten laut Angaben der Stadt abgeschlossen sein. Die Stadt gibt rund eine Million Euro dafür aus.Für Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) ein großer Wurf: „Mit der endgültigen Herstellung des Bereichs am „Waben“ schließt sich die letzte Lücke auf dem Friedensplatz – und damit erhält der gesamte Friedensplatz seine Funktion als wesentliches Glied in der beeindruckenden Kette großzügiger Freiflächen zurück, über die die Darmstädter Innenstadt verfügt – vom Marktplatz über Karolinenplatz, Friedensplatz, Luisenplatz bis hin zum Georg-Büchner-Platz“, sagt Partsch. „Diese Plätze haben ihre Bedeutung als Orte der Begegnung, des Innehaltens, der Kultur – und nicht zuletzt der Durchlüftung.“Bis in das Frühjahr hinein werden die Gehwegflächen zwischen dem Ex-„Waben“-Grundstück und der Schlossgrabenmauer sowie Freiflächen im Umfeld des „Waben“ hin zum City-Ring neu gestaltet und können anschließend von den Bürgern wieder genutzt werden. Die öffentliche Passage entlang der Schlossmauer mit dem Leibgardisten-Denkmal ist eine wichtige Fußwegverbindung von der Innenstadt ins Johannes- und Martinsviertel und wird stark frequentiert.“Parallel zur Herstellung der öffentlichen Gehwegflächen werden auch die Wege zu den Eingängen und Schaufenstern des „Waben“ saniert und gestalterisch in den Friedensplatz integriert. (bux)  

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