Brillen-Walther bevorzugt analoge Messmethoden mit Weitsicht

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„Die Augen sind keine Maschinen, der Mensch kein digitales Wesen“

„Augen auf beim Brillenkauf!“ Augenoptiker-Meister Klaus-Dieter Geißler weiß, wovon er spricht. Foto: Michel Lang

ERBACH. Nein, ein Feind des Computers ist Augenoptiker-Meister Klaus-Dieter Geißler nicht. Schließlich ist der staatlich geprüfte Augenoptiker und Diplom-Ingenieur (FH) für Augenoptik auch Informatiker. Die digitale Unterstützung seiner Arbeit sieht er als Möglichkeit, nicht aber als unumstößliches Dogma. So weist der Fachmann auch in diesen weltpolitisch unsicheren Zeiten auf die Beachtung der Augengesundheit hin: „Online-Anbieter und Filialisten sind keine echten Alternativen zum handwerklich geprägten Fachgeschäft vor Ort.     

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Foto: yanadjan/stock.adobe

Denn lediglich eine individuell abgestimmte und auf den jeweiligen Kunden zugeschnittene Fertigung der Sehhilfe verspricht eine anhaltende Freude am Objekt und garantiert qualitative Standards“, weiß der Fachmann. Billig-Angebote in zweifelhafter Qualität seien ein Risiko und könnten eine Belastung des optischen Systems der Augen darstellen. Auch sei eine faire Beratung unerlässlich. „Sonst kann man eventuell sehenden Auges Schiffbruch erleiden“, warnt Geißler. Bei seinen Untersuchungen stützt sich der Fachmann vorwiegend auf analoge und subjektive Messverfahren, die der Gebrauchssituation einer Brille sehr nahe kommen. Zudem erhalte man so die weitaus genaueren Ergebnisse. Bei BRILLEN-WALTHER fährt man nämlich im besten Sinne auf Sicht! (mil)

www.brillen-wather.de
   

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